Mehr als 200 Einsatzkräfte von Hilfs- und Rettungsdiensten nahmen daran teil. Aufgabe der größtenteils ehrenamtlichen Einsatzkräfte war, ein Schadensereignis größeren Ausmaßes mit Vermisstensuche und Vermisstenrettung abzuarbeiten.
Ziel der Gemeinschaftsübung war die Weiterbildung von Führungskräften und die Zusammenarbeit der verschiedenen Hilfsorganisationen bei einem Großschadenslagen zu üben und zu festigen.